Gibt es Passagen die zu emotional (kitschig) wirken?
Siehst du vielleicht einen Weg, dass ich für den Leser noch unmittelbarer schreiben kann ohne dass es plakativ wird?
Da die Story einen Zeitraum von mehr als fünfzig Jahren umfasst, und natürlich – wie im Leben – nicht alles interessant ist, wie lasse ich am geschicktesten aus was nicht von Belang ist?
Die Erzählperspektive vor allem in der Kindheitsgeschichte? Bzw. Wechsel der Perspektive.
Und dann möchte ich die Einschübe von Fr. Skvenc ’sie erinnerte sich…’ irgendwie vermeiden, wie kann ich das technisch lösen?
Sehr gerne auch alles was dir sonst noch beim Lesen auffällt.